„Warum lernen?“, „Was lernen?“ und „Wie lernen?“

Das Erasmus+ Projekt in Wien, an dem Frau Schuller und Herr Meier-Kybranz zusammen mit Kollegen aus Tschechien, Schweden und Spanien teilnahmen, zielte darauf ab, Lehren und Lernen für alle zu verbessern und zu optimieren. Dieses wichtige Vorhaben sollte direkt in den Schulalltag implementiert werden. Durch die Anwendung strategischer Frageansätze wie „Warum lernen?“, „Was lernen?“ und „Wie lernen?“ konnten tiefgreifende Diskussionen über Bildungszugänge und -methoden geführt werden.

Die Universal Design for Learning (UDL)-Richtlinien dienten als Rahmen zur Orientierung und unterstützten die Entwicklung inklusiver Lehrmethoden, die auf die Bedürfnisse aller Schülerinnen und Schüler abgestimmt sind. Die Woche war geprägt von Workshops und Diskussionsrunden, in denen innovative Lehransätze und Strategien zur Förderung der Schülermotivation erörtert wurden.

Dieses Treffen in Wien bot nicht nur eine Plattform für den fachlichen Austausch, sondern auch für die Netzwerkbildung unter den europäischen Bildungsfachleuten. Wir konnten wertvolle Kontakte knüpfen, die für zukünftige Kooperationen und den Austausch von Best Practices innerhalb der europäischen Bildungsgemeinschaft nützlich sein werden. Die Erfahrungen und Erkenntnisse aus diesem Projekt werden zweifellos eine nachhaltige Wirkung auf unsere Bildungspraxis haben.

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