Europa

Ein Punkt im Universum

In Kooperation mit dem Musikbereich und dem dort entstandenen Projekt: “Wie klingt Europa?”. Haben sich die Schüler*innen der Klassen 8.1 und 8.3 künstlerisch-forschend mit künstlerischen Abstraktionsprozessen auseinandergesetzt. Im Vordergrund stand das Thema “Europa”. Zunächst sind die Schüler*innen in eine fragenstellende Recherche gegangen: Was interessiert mich an Europa? Welche Fragen stelle ich mir? Wie verstehe ich Europa? Was kann man besser machen? Die Ergebnisse der Recherche bildeten die Grundlage der künstlerischen Auseinandersetzung. In Form von künstlerischer Abstraktion suchten die Schüler*innen nach einer neuen Darstellungsweise ihrer erarbeiteten Fragen.

So entstand eine Multimediainstallation: Bilder, Video und Sound wurden zur Rauminstallation. Das Zusammenspiel von Bild, Ton, Video und Betrachter*innen verstärkte die Präsentation und führte zu einer beeindruckenden Mini-Ausstellung der Schüler*innen.

Der Entstehungsprozesses dieser Multimediainstallation erfolgte als ästhetische Operation. Dieses kunstpädagogische Konzept, sieht vor, dass die Schüler*innen Kunst als ein spezifisches System der Gesellschaft verstehen und damit diese kritisch hinterfragen. Die Schüler*innen arbeiten selbstständig, der Prozess ist offen und entwickelt sich durch die Handlungen und Entscheidungen der Schüler*innen. Somit wird die künstlerische Praxis zu einer sinnbildenden Erfahrung.

Ein Punkt im Universum

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